Darüber hinaus Heinrich Alexandra Hermann beim Kandidat:innencheck des SWR.
]]>Aynur Karlikli kämpft um Gleichberechtigung, Modernisierung und um einen Platz im Bundestag
Frau, Migrantin, Kandidatin einer Kleinpartei: Für Karlikli sind das große Hürden, um in den Bundestag einzuziehen. Aber sie kämpft um Tuttlinger Stimmen. Dabei ist Stuttgart ihr Lebensmittelpunkt.
Der Bericht der Schwäbischen ist hier für Abonent:innen im Ganzen zu lesen.
Sprecher*in im Kreisvorstand des Kreisverbands Schwarzwald-Baar-Heuberg,
Gewerkschaft ver.di,
Delegierte*r des Landesausschusses und Landesparteitags DIE LINKE. Baden-Württemberg
Website: www.die-linke-schwarzwald.de / https://alexhermanndivers.wordpress.com
Email: heinrich.alexandra.hermann@linke-bw.de
facebook: https://www.facebook.com/Heinrich-Alexandra-Hermann-115337010371454
Anschrfift: Regionalbüro DIE LINKE. Pfleghofstr. 8, 72040 Tübingen
Soziale Gerechtigkeit für alle!
]]>Am Morgen des 12.03. wird es in Tuttlingen noch einen Infotisch mit der Bundestagsabgeordneten Heike Hänsel gemeinsam geben.
10-12 Uhr, Bahnhofsstraße 24, Fußgängerzone (im „Zönle“)
Anschließend fahren wir mit Heike weiter nach Villingen-Schwenningen um in Villingen gemeinsam mit dem Kandidaten Bernhard Thriene eine Kundgebung für einen besseren, zukunftsgewandten und kostenlosen ÖPNV zu machen, angesichts der Streichung vieler Verbindungen und Stationen in Villingen-Schwenningen ein sehr aktuelles Thema:
Für einen zukunftsgewandten und kostenlosen ÖPNV
13-14 Uhr, Bahnhofsvorplatz Villingen
Den Abschluss bildet Oberndorf a.N. dort wird Heike und unsere Kandidat und Gemeinderat Sven Pfanzelt vor dem Rüstungsunternehmen Rheinmetall eine Kundgebung zur Konversion der Kriegsindustrie halten.
Rüstungskonversion jetzt!
15-16 Uhr Rosenfelder Straße, Ecke Neckarstraße, vor Rheinmetall
Ihr sehr es ist also noch allerhand geboten! Wir freuen uns sehr über Unterstützung und Teilnahme. D.h. kommt gerne vorbei, schaut rein, macht mit und helft bei der Mobilisierung.
]]>Eine nachhaltige Landwirtschaft muss vor allem eines gewährleisten: die Menschen mit gesundem, ökologischem und fair produziertem Nahrungsmittel zu versorgen. Eine gute Ernährung muss allen Menschen unabhängig von ihrem Einkommen möglich sein. Statt billiger Lebensmittel mit oft fragwürdiger Produktkette braucht es gute und bezahlbare Produkte, bei deren Herstellung auch die Beschäftigten in der Landwirtschaft fair bezahlt werden. Regional und ökologisch zu produzieren – das muss den Landwirtinnen und Landwirten aber auch ermöglicht werden, und dafür braucht es eine konkrete Anreizstruktur.
Seit einigen Jahrzehnten stellen wir eine andere Entwicklung fest: Die bäuerlichen Familienbetriebe werden immer mehr zu voll technisierten und oft hoch verschuldeten Betrieben. Um konkurrenzfähig zu bleiben, musste immer mehr energiereiches Futter importiert werden. Der Energie-, Pestizid-, Düngemittel- und Medikamenteneinsatz nahm zu, und die Massentierhaltung wuchs. „Wachsen oder weichen“ ist die Alternative, vor die Landwirt*innen gestellt sind. Entgegen den Versprechungen im Koalitionsvertrag gab es unter der grün-schwarzen Landesregierung kaum Fortschritte für eine ökologische bäuerliche Land- und Forstwirtschaft, genauso wenig wie für den Artenschutz oder den Boden- und Wasserschutz.
Wir setzen uns für eine Flächenpolitik ein, bei der den Landwirt*innen nicht der Boden unter dem Traktor entzogen wird. Wo der Pachtanteil hoch ist, sind sie den Profitinteressen für neue Gewerbe- und Baugebiete ausgeliefert. Bei anhaltendem Flächenfraß und Zersiedelung wird eine Bewirtschaftung zusammenhängender Felder erschwert.
Der permanente ökonomische Druck in der Landwirtschaft drückt zudem die Löhne. Nicht nur Landwirt*innen selbst verdienen kaum etwas, auch die Erntehelfer*innen und andere Beschäftigte arbeiten oft unter Mindestlohn. Die großen Agrarkonzerne und die Abnahmepreise des Einzelhandels drücken die Erzeugerpreise dermaßen stark nach unten, dass den Betrieben kaum Spielraum bleibt. Das muss sich ändern.
auf ein auskömmliches Einkommen. Dafür braucht es faire Preise!
DIE LINKE fordert:
Wir möchten trotz der schwierigen Situation derzeit den Wählerinnen und Wählern die Möglichkeit geben, unseren Landtagskandidaten Sven Pfanzelt für den Wahlkreis Rottweil mit Abstand persönlich zu begegnen.
Wir werden an den kommenden Freitagen unsere Städtetour durch den Wahlkreis fortführen. Next station: Schramberg
Hauptstraße 78628 Rottweil
Am 19. Februar 2021 von 12:30 bis ca. 14:00
Siehe auch auf Facebook: https://fb.me/e/3GxcAGJ2X
]]>Informationen zu unseren Kandidat*innen im ganzen Land, das Kurzwahlprogramm in verschiedenen Sprachen und vieles weiteres können Sie über die Website unseres Landesverbandes abrufen:
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